ClickFunnels – Der ultimative LeadPages Killer?
Ein Review über vier sehr beliebte Landing Page Tools habe ich vor kurzem bereits geschrieben. Diese scheinen nun definitiv auch die deutschen Internet Marketers erreicht zu haben und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Kein Wunder, so lassen sich doch wunderschöne, hervorragend konvertierende Landing Pages innert Minuten herzaubern ganz ohne HTML Kenntnisse.
Seit geraumer Zeit teste ich die BETA Version eines neuen Tools namens ClickFunnels. ClickFunnels ist sowas ähnliches wie LeadPages, nur dass es viel mehr Möglichkeiten bietet um sogenannte «Verkaufstrichter» zu erstellen.
Verkaufstrichter oder aus dem englischen eher bekannt als Funnels, ist eine Sequenz von Produkteseiten mit Up-/Downsells oder auch integrierten OTO (One-Time-Offers). Ein gut optimierter Verkaufstrichter ist die Grundlage eines jeden Online Unternehmens wenn es darum geht, den «Customer Lifetime Value» zu optimieren. Leider denken darüber nur die wenigsten Affiliates nach. Sie senden Traffic zu einem Offer, erhalten Leads ausbezahlt und sind dann glücklich…
Mit einem Funnel hingegen lässt sich der Lead auf multiplen Zwischenschritten mehrmals monetarisieren was den Wert eines jeden neuen Leads dramatisch erhöht.
Auf genau solche Verkaufstrichter ist das neue Tool ausgelegt. Es sind absolut keine Programmierkenntnisse von Nöten um solche hoch konvertierenden Funnels zu erstellen. Wie man es sich von LeadPages und Co. gewohnt ist, geschieht der Aufbau der einzelnen Landing Pages direkt im Browser via Click und Edit.
WARNUNG: Dies ist ein langer und sehr detailierter Beitrag über ein hervorragendes Tool um online Verkaufstrichter zu erstellen.
Inhaltsverzeichnis
ClickFunnels wurde von Russell Brunson, bekannt von dotcomsecrets.com, ins Leben gerufen. Und zwar hat er hierbei eine Marktlücke bzw. ein fehlendes Feature erkannt, welche die ganzen Konkurrenztools so nicht anbieten.
Zwar lassen sich auch mit LeadPages, MegaPhone und den anderen Tools solche Funnels erstellen, jedoch ist der Aufwand relativ gross und mühsam, da man mehrere Seiten miteinander «verlinken» muss, um den ganzen Verkaufstrichter erstellen zu können.
Anders mit ClickFunnels. Man startet indem man Click Funnels mitteilt welche Art von Kampagne bzw. Funnel man gerne erstellen möchte und schwupps öffnet sich der Wizard um den Funnel zusammenzuklicken.
Kampagnenauswahl in Click Funnels
Zur Auswahl stehen folgende Möglichkeiten:
- Optin Funnels
- Sales Funnels
- Advanced Funnels
- Pages
- Custom Funnels
- Marketplace
Also bereits zur BETA stehen einige Auswahlmöglichkeiten zur Vergügung. Ich gehe nur kurz auf die einzelnen Bereiche ein, da es den Beitrag sonst regelrecht sprengen würde.
Optin Funnels
Wie im nachfolgenden Screenshot zu sehen ist, stehen hierbei erst zwei von sieben möglichen Optin Funnels zur Verfügung.
Bei den Optin Funnels handelt es sich einfach um Seiten, bei welchen man gerne Benutzerinformationen erhalten bzw. abfragen möchte. Sind also mehrheitlich einfach ähnliche Seiten wie das komplette LeadPages im Angebot hat.
Für jede Auswahl der weiteren Funnels stehen zahlreiche Templates zur Verfügung. Hier ein Ausschnitt der Optin Templates. Nur für diese Art des Funnels stehen jetzt schon 43 fixfertige Templates bereit.
Also ihr seht selber, es hat sehr hübsche Templates dabei. Analog wie bei LeadPages lassen sich die Templates auch hier nach «Conversion Rate» sortieren. Macht aber zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sinn, da die BETA Phase einfach noch nicht genug Daten für eine aussagekräftige Sortierung hergibt.
Sales Funnels
Sales Funnels sind wohl das Herzstück von Click Funnels und lassen sich extrem einfach aufbauen. Ich habe hierfür ein kurzes GIF erstellt, damit ihr den Ablauf bzw. die nötigen Schritte siehst um solch einen Verkaufstrichter zu erstellen.
Auch hier ist das Angebot an verschiedensten Funnels schon recht gut und wird künftig noch weiter ausgebaut. Für den Anfang stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung.
Advanced Funnels
Momentan sind beim Advanced Funnel lediglich zwei Arten verfügbar. Ein «Webinar Funnel» sowie ein «Membership Funnel».
Bezüglich Membership seht ihr hier einen Screenshot wie diese Mitgliederseiten aussehen können. Im Editor lassen sich wie gewohnt alle Elemente bearbeiten.
Lektionen und Dateien können jetzt ganz einfach hinzugefügt werden.
Pages
Kommen wir nun zu den einzelnen Pages welche sich via Click Funnels erstellen lassen. Diese spiegeln eigentlich das komplette Angebot von LeadPages wieder, sind aber eben nur ein Teil von Click Funnels. Egal ob Squeeze Page, DailyDeal Page, 404 Seiten, Bestellformularseiten oder Dankesseiten erstellt werden möchten, es stehen diverse Vorlagen zur Verfügung und lassen keine Wünsche offen.
Auch hier stehen bei jeder Vorlage weitere Templates zur Vergügung. Ist schon recht umfangreich in Sachen Templates, hat aber noch Bereiche wo nur gerade mal ein einziges Template vorzufinden ist.
Custom Funnels
Jetzt wird es spannend, denn mit den sogenannten Custom Funnels lassen sich eigene, selbst zusammengestellte Verkaufstrichter erstellen. Gestartet wird mit einer Squeeze Page (Video oder Longform Squeeze Page kann gewählt werden) und speichert danach den Funnel. Schwupps landet man auf der Übersicht und kann hier weitere Seiten in seinen eigenen Funnel einbinden.
Via Dropdown Menü kann man hier erstmal die Art der neuen Seite wählen welche zum Funnel hinzugefügt werden sollte. Siehe Screenshot:
Hat man den Typ gewählt, wird dieser zum eigenen Funnel hinzugefügt, ist jedoch aber noch nicht erstellt, da man ja noch ein Template wählen muss. Erst danach ist die Seite im Funnel präsent.
Wirklich cool, denn hier ist alles möglich was man sich auch nur vorstellen kann. Und komplett ohne Programmierkentnisse. Natürlich sollte der Verkaufstrichter auch Sinn ergeben was die Verkaufsstrategie anbelangt. Ein Opt in nach einem bereits getätigten Opt in macht eher weniger Sinn…
Der Marktplatz
Leider ist der Marktplatz noch nicht aktiv. Laut Click Funnels lassen sich hier komplette Funnels, Templates und Seiten kaufen sowie auch die eigenen verkaufen was ich sehr cool finde. Ist man mit dem System mal vertraut und hat eigene Funnels ausprobiert, bin ich mir sicher, finden sich zahlreiche Käufer, sofern man die Conversionzahlen belegen kann.
Der Funnel Manager
Hier sind alle in einem Funnel verfügbaren Seiten dargestellt. Diese lassen sich auch via Drag und Drop ganz einfach in der Reihenfolge ändern, sofern man diese noch zurechtrücken möchten.
Hier kann man zudem den Funnel duplizieren, den Funnelname editieren oder den kompletten Funnel gleich löschen. Auch eine knappe Übersicht über die Performance der einzelnen Seiten ist gegeben. So sieht man gleich die Anzahl Visits, Subscribers sowie die Conversionrate. Nett.
Hovert man über die einzelnen Seiten, wird ein Bereich mit weiteren Einstellungen sichtbar. Je nachdem um welche Art von Seite es sich handelt, sind diese Einstellungen unterschiedlich. Hier kann auch gleich ein Emailanbieter gewählt werden (auch später im Editor noch möglich welchen ich im nächsten Punkt beschreibe), oder eine weitere Seite für einen A/B Splittest.
Der Click Funnels Editor
Jede Seite in einem Funnel muss sich ja auch bearbeiten lassen. Dies geschieht ziemlich ähnlich wie mit LeadPages. Auch Click Funnels stellt zur Bearbeitung der Seiten einen Editor zur Verfügung. Anbei ein Screenshot vom Editor, von wessen Interface ich selber noch nicht komplett überzeugt bin.
Der Editor von Click Funnels besticht mit zwei fix platzierten Seitenleisten und dem inneren Bereich wo die Seite zu sehen und auch zu editieren ist. In der linken Leiste sind die Funktionen/Einstellungen der aktuellen Page integriert wobei die rechte Leiste sich eher dem Funnel widmet in der sich die Seite befindet.
Super finde ich den eingebauten «Inline Editor», welcher beim Anklicken der einzelnen Elemente erscheint (siehe Screenshot oben). So entfällt das lästige hin und her wie man es sich bei LeadPages mittlerweilen gewöhnt ist. Beim Editieren einer Überschrift zum Beispiel, lässt sich diese auch gleich passend formatieren.
Der Inline Editor beschäftigt sich jedoch wirklich nur mit Text. Hier kann nicht gewählt werden, ob man das Element auf der Seite überhaupt anzeigen oder lieber ausblenden möchte! Dies macht man bei «All Elements» auf welche ich später eingehe…
Auf der linken Bildschirmseite sind die primären «Funktionen» gelistet. Hierzu gehören natürlich auch alle Seiteneinstellungen wie Seiten URL, SEO Einstellungen etc.
Update: Wow, seit meinem Betazugang hat sich beim Editor einiges getan. Meine grösste Sorge bzw. das nicht vorgesehene Anpassen an eigene Wünsche scheint Vergangenheit zu sein. Mit dem neusten Update des Click Funnels Eidtor's ist jetzt eine flexible Landing Page Gestaltung möglich. Schau dir hierzu das kurze Einführungsvideo an.
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E-Mail Integration in Click Funnels
Die E-Mail Marketing Integration erfolgt auch direkt im Editor und ist mehr oder weniger selbsterklärend. Zur Zeit stehen folgende Anbieter zur Verfügung:
- MailChimp
- Getresponse
- Interspire
- Activecampaign
- Gotowebinarform
- Aweber
- Office Autopilot
- MadMimi Api
- Infusionsoft API
Ist doch für den Anfang echt nett, oder? Zudem besteht die Möglichkeit, einen eigenen SMTP einzurichten und so die E-Mails zu verschicken.
Wer selbst gehostete Lösungen nutzt wie Sendy.co, der kann diese selbstverständlich auch einbinden. Hierzu einfach folgendes auswählen bei den E-Mail Einstellungen.
Seitendesign und erweiterte Einstellungen
Unter «Styles» fügt man der Seite ein Hintergrundbild- oder Hintergrundvideo ein. Leider gibt es hier keine direkte Möglichkeit ein Bild oder Video hochzuladen. Diese Möglichkeit besteht nur wenn man auf «All Elements» klickt, was ich später näher vorstellen werde. Bei den erweiterten Einstellungen besteht die Möglichkeit folgende «Funktionen» auf der Seite zu aktivieren bzw. diese anzuzeigen.
Social Shares: Hier aktiviert man die Social Media Buttons welche am linken Bildschirmrand sichtbar sind
Exit Pop: Ein Fenster welches nach dem Schliessen der Seite aufpoppt
Hello Bar: Eine horizontale Bar oberhalb der Seite um auf ein Angebot aufmerksam zu machen
Quick Send: Eine Funktion zur automatischen Übermittlung von digitalen Dateien, sobald der User einen Opt-In vollzogen hat
All Elements – Einstellungen der verschiedenen Elemente
Klickt man auf diesen Button, öffnet sich gleich neben der linken Seitenleiste eine weitere Leiste, welche alle verfügbaren Elemente der Seite enthält.
Klickt man hier z.B auf «Form Headline», so öffnet sich ein weiterer Editor indem man, wenn verfügbar, noch weitere Einstellungen vorgenommen werden können. Zudem kann hier der Text noch ergänzt werden wenn man den noch ändern möchte.
Die letzten vier Buttons in der linken Leiste dienen der Vorschau auf verschiedenen mobilen Geräten. Hier prüft man einfach und schnell wie die Seite auf einem Tablet oder auch Smartphone gerendert wird. Hierzu ein kurzes GIF um dies zu verdeutlichen.
Fehlt eigentlich nur noch eine kurze Zusammenfassung der Funktionen in der rechten Seitenleiste. Diese beinhaltet Buttons zum speichern der aktuellen Seite, einen weiter Button um die nächste Seite im Funnel zu laden, ohne den Editor verlassen zu müssen. Den kompletten Funnel kann auch angezeigt werden wenn man auf «See Funnel» klickt. Schlussendlich beinhaltet die Seitenleiste noch einen Button um den Editor zu schliessen und eine eigene Gruppe für das Splittesting.
Splittests können direkt im Editor angelegt werden, oder aber auch im Funnel Manager in dem alle Seiten welche zu diesem Funnel gehören aufgelistet werden.
Click Funnels Account
Weiter geht es mit der Erklärung der verschiedenen Einstellungen innerhalb des Accounts. Wie im Screen zu sehen kann man hier generelle Einstellungen vornehmen, eigenen Domains einbinden, E-Mail Integration definieren sowie eigene Dateien und Bilder managen.
Einstellungen
Hier nimmt man grundlegende Änderungen am eigenen Account vor. Sei es Änderungen an der eigenen Kontakt E-Mail Adresse oder dem Kennwort vorzunehmen. Desweiteren kann man hier den eigenen Account Up- oder Downgraden sowie die Zahlungsart ändern. Auch die SMTP Einstellungen werden hier vorgenommen, diese hab ich selber aber nicht getestet.
Der letzte Punkt befasst sich mit der Zahlungsanbindung von eigenen Verkaufsseiten. Hier steht primär die Integration von Stripe, sowie aber auch die Integration von ClickBank als Vendor steht zur Verfügung.
Stripe ist eine API, welche es Entwickler ermöglich auf einfachste Art und Weise eine Zahlungsanbindung auf der eigenen Webseite einzubinden. Stripe ist als Modul kostenlos, verlangt aber eine Gebühr pro Transaktion wie das bei PayPal oder gängigen Kreditkartenanbieter auch der Fall ist. Diese Gebühr ändert sich von Land zu Land in dem man die Anbindung nutzen möchte.
Domains in Click Funnels einbinden
Mit eigenen Domains besteht die Möglichkeit, die Funnels besser zu branden. Hierzu muss man einzig einen neuen CNAME bei seinem Domainregistrar anlegen und schon kann man die Funnels mit der eigenen Domain nutzen.
Integrations – E-Mail Provider einbinden
In diesem Abschnitt definiert man die gewünschten E-Mail Marketing Anbieter, bzw. den Dienst bei welchem man seine «Leads» hinterlegen möchte. Welche Anbieter von Click Funnels unterstützt werden habe ich ja bereits weiter oben erwähnt.
Digital Assets – Eigene Mediendateien
Eigene Mediendateien sind eine nette Sache. Man kennt diese Funktion bereits von LeadPages. Das Feature ermöglicht dem Lead, unmittelbar nachdem er sich in einem Verteiler eingetragen hat, eine Datei zuzusenden – völlig automatisiert und unabhängig vom E-Mail Marketing Anbieter. Man benötigt hier also nicht zwangszweise einen aufgesetzten Autoresponder zu nutzen, sondern kann es bequem per Click Funnels versenden lassen.
Was kostet Click Funnels?
Click Funnels wird in vier verschiedenen Preisstrukturen angeboten. Die Preise bewegen sich zwischen $37 bis $297 pro Monat. Mit der günstigsten Variante kann man lediglich 5 Funnels, 20 Pages sowie 5000 Besucher «bedienen» und verzichtet auf die Splittestfunktion. Dies macht durchaus Sinn, da mit einem Kontingent von lediglich 5000 Besucher ein vernünftiges Splittesten unter Umständen sowieso nicht möglich ist.
Die kompletten Features der einzelnen Preispläne kannst du im folgenden Screenshot entnehmen.
Für wen ist Click Funnels geeignet?
Prinzipiell für jeden der im Online Marketing tätig ist. Vor allem aber denjenigen, welche ein eigenes Produkt vermarkten und hierfür Verkaufstrichter benötigen und diese auch schnell und einfach erstellen bzw. Splittesten möchten. Weiterhin eignet sich Click Funnels für Affiliates die nicht nur direkt Verlinken, sondern eigene, kleine Funnels benötigen und damit eine grössere Interaktion vom User erreichen möchten.
Nur um Squeeze Pages oder andere Seiten visuell zu gestalten, ist Click Funnels wohl ein bisschen «zuviel» des Guten und man verzichtet auf wohl über 90% der anderen Features.
Ich empfehle jedem, sich einmal Gedanken über die eigenen Verkaufstrichter zu machen. Falls überhaupt keine Funnels existieren, dann selber einen Funnel erstellen und testen. Es wird sich definitiv lohnen!
Was bietet Click Funnels?
Eine Übersicht über einzelne Features kann ich leider nicht zeigen, da es den Artikel sprengen würde. Aber mal aufzählen was man von anderen Tools her bereits kennt und was in Click Funnels integriert ist geht auf alle Fälle.
- Zugriff auf diverse, schöne und responsive Templates (Squeeze Pages, Up/Downsells, Tripwire, Shop, Launch, Membership, Hangouts etc.)
- Flexible Gestaltung der Seitenelemente dank neuem Editor (Modals, Countdown Timer, Buttons, Forms, Video, Listen, Social Share, Navigationen, Bilder, Text, FB Kommentare)
- Einfache E-Mail Marketing Software Integration
- Autoresponder Sequenzen direkt von Click Funnels aus verschicken
- A/B Split Tests
- Eigene Domains für verschiedene Funnels
- SqueezePop zum einbinden von Squeeze Pages direkt im deinem Blog (analog LeadBoxes bei LeadPages)
- Animationen der verschiedenen Seitenelemente
- Statistiken der einzelnen Funnels (Besucher, Opt-Ins, Sales, etc. pro Seite)
- Direkte Integration in WordPress oder Facebook
Fazit
Click Funnels überzeugt. Punkt. Weder LeadPages noch ein sonstiges SAAS Tool hat dermassen viele Vorteile um schnell und vor allem einfach eigene Verkaufstrichter zu erstellen. Natürlich heben sich dadurch auch die Preise ab, aber im Vergleich zu LeadPages doch im üblichen Rahmen. Die ganze Bedienung ist übersichtlich und professionell gestaltet und ist für eine BETA Version schon recht «fertig».
Mit einem Account kannst du deinem Grafiker und Programmier eigentlich eine Kündigung schreiben, da du diese ab sofort nicht mehr benötigst. Es ist in der Tat möglich, komplett ohne HTML Kenntnisse komplette Funnels nur via Drag & Drop zu erstellen! Wie gesagt, wir reden hier von Funnels, nicht nur einzelnen Seiten.
Das schöne an Click Funnels ist, dass es soviele Tools vereint und ich deshalb keine weiteren Kosten mehr habe. Ich brauche weder ein Trackingsystem, deshalb auch keinen schnellen VPS oder Root Server mehr. Auch auf ein A/B Splittesting Tool kann ich verzichten, da dies bereits bei Click Funnels eingebaut ist.
Update: Es scheint als ob die BETA soeben zu Ende gegangen ist. Es hat sich in Sachen Bedieneroberfläche nochmals einiges getan und meine Screenshots von damals sind deshalb ein wenig «outdated». Die neue, wunderschöne Oberfläche hingegen ist alles andere als alt, sie ist topmodern und äusserst intuitiv aufgebaut. Grosses Lob an die UX Spezialisten dort.
Click Funnels ist bereits jetzt ein grosser Bestandteil meiner eigenen sowie auch Kundenprojekte. Nutzt du ClickFunnels für deine eigenen Projekte oder welches ist dein Lieblingstool unter den «Page Builder»?
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